Preis des Akademievereins

In MAGMA untersucht Julian Rabus gemeinsam mit jungen Schauspielenden unterschiedliche narrative Formate. Dafür entwickelt er fiktionale Situationen, die über mehrere Stunden hinweg mit drei bis vier Kameras gefilmt werden und einen Raum bieten, Figuren und Handlungen intuitiv entstehen zu lassen.
Die Filminstallation forciert dabei Momente in denen die Kategorien Figur/Rolle und Person in eine neue Beziehung gesetzt werden und die methodische Arbeitsweise sichtbar gemacht wird.