Preis der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung

 

 

 

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Die Idee:

Performance über Pole Dance. Das hat was mit mir zu tun.

Der Raum:

Extrem schmaler, beengter Raum, in dem eine freistehende Pole-Stange steht. Korrekt, das hat so gar nichts mit einem Pole Studio zu tun.

Performer*in:

Ja schon klar... lieber mal als Mann machen. Janine Dollmann als Robin Dollmann, fiktiver Mitarbeiter des Reinigungsdienstes dollmann.
Denn Pole hat mehr mit Putzen zu tun, als du glaubst.

Die Performance:

Handymucke, Wischmopp, rein da. Pole Stange entdecken. Erstmal weiterwischen. Blickkontakt. Neugier. Beobachten. Abchecken. Flirten.

Mut. Go get em Tiger. Balztanz. Erschöpfung. Ciao.

 

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Und war das alles fragst du? Nö. Ein Zusammenprall von mehreren Zehen und einem Spiegel zwei Tage vor der Prüfung führte zu einem ästhetischen Bruch.
Robin humpelt. Was bleibt vom Balztanz, wenn er nicht mehr auf gesunden Füßen steht? Wie „männlich“ sind die Posen, wenn sie einen Knick haben?

 

Aufgrund der Verletzung habe ich mich dazu entschieden, die Performance nur für die Prüfungskomission zu zeigen. Im Rahmen der Diplomausstellung wurde eine Videoaufzeichnung der Performance vom Prüfungstag gezeigt.

 

WANNA SEE THE WHOLE VIDEO?

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Tausend Dank an

Stephanie Zimmer, die mich in jeder freien Minute mit ihren Ideen, ihrem Talent und ihrem Humor bei Allem unterstützt hat! Bettina Kirmair, Valentina Pino Reyes, Murat, Abdullah und Natalie Baudy.

 

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