Rupertistadl
In der Masterthesis wird die Umnutzung des Rupertistadls geplant. Das Gebäude, das zu einer ehemaligen Saline gehört, soll einen neuen öffentlichen Nutzen bekommen.
In dem Gebäude soll vor allem die Regionalität und kleine Unternehmen unterstützt und gefördert werden, in dem dort Produkte in einem regionalen Laden ausgestellt werden können und zudem Raum für Werkstätten angeboten wird. Es soll ebenso Raum für Kunst und Kultur auch für jüngeres Publikum geschaffen werden, um so ebenso kleine regionale Projekte zu fördern.
In einem Museum für die Saline Traunstein wird auch die Geschichte des Gebäudes und der ehemaligen Saline einem breitem Publikum vermittelt.
Im Rupertistadl ermöglicht gerade durch das breite Angebot und die verschiedenen Bereiche eine bessere Vernetzung und schnellere Kommunikation und fördert so auch neue Zusammenarbeiten.
Die Innenarchitektur ist inspiriert von dem eindrucksvollen Bestandsgebäude und greift viele Elemente in Form und Farbe auf und interpretiert diese neu. So harmonieren Bestand und Neubau miteinander und es entsteht durch das Raum in Raum System eine lockere, straßenähnliche Atmosphäre in der die Übergänge zwischen Innen und Außen ineinander übergehen.
Es entsteht ein lebendiger Ort, der den früheren Charakter des Gebäudes in die heutige Zeit übersetzt.