Flatland 2.0 ist ein "Nicht-Ort", ein Land unter einer Kuppel.
Mehr als ein binärer kartesischer Raum, fast ohne Hierarchien, Ego und Privilegien, um den Blick auf unsere Welt neu zu komponieren. Narrative Vorgänge zeigen sich als Spiegelbild unserer verunsicherten Zeit.
Gezeigt werden rund 200 Öl-Monotypien, mit denen der Künstler Florian Donnerstag in der Anfangszeit der Pandemie begonnen hat zu arbeiten.
Mit Beginn dieser Werkgruppe versucht er einen Ort zu schaffen, ein Land, wenn man so will, das seine erzählerischen Handlungen tragen kann. Durch Gestik, Unruhe, Drama und Humor wird die Behauptung aufgestellt, ein Gleichgewicht entstehen zu lassen – sowohl inhaltlich als auch zeichnerisch.
Ein Flaggen hissender Besitzanspruch in den Räumlichkeiten der AkademieGalerie.
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In der AkademieGalerie gelten weiterhin die folgenden Corona-Regeln: Einhalten des Mindestabstands (1,5m) und Hände desinfizieren. Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (FFP2-Maske) wird empfohlen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.