Ausstellung von Pernilla Henrikson in der AkademieGalerie
Eröffnung DI 09.06.15 | 19:00 Uhr
Ausstellung 10.06. - 18.06.15
Öffnungszeiten MO - FR 17:00 - 20:00 Uhr | SA/SO 14:00 - 17:00 Uhr
Ausstellung von Yingji Yang in der AkademieGalerie
Eröffnung DI 19.05.15 | 19:00 Uhr
Ausstellung 20.05. - 31.05.15
Öffnungszeiten MO - FR 14:00 - 18:00 Uhr | SA/SO 12:00 - 21:00 Uhr
2 Corinthians
4:16 Therefore we do not lose heart. Though outwardly we are wasting away, yet inwardly we are being renewed day by day.
7:17 For our light and momentary troubles are achieving for us an eternal glory that far outweights them all.
4:18 So we fix our eyes not on what is seen, but on what is unseen. For what is seen is temporary, but what is unseen is eternal.
Ausstellung von Judith Grassl in der AkademieGalerie
Eröffnung DI 28.04.15 | 19:00 Uhr
Ausstellung 29.04. - 10.05.15
Öffnungszeiten MO - FR 15:00 - 18:00 Uhr
„The other End“ ist der Ort, der Reiselust und Freiheit impliziert, und vielleicht etwas geheimnisvolles Neues verbirgt. Es geht um den anfänglichen Wunsch nach dem Unbekannten, der Neugierde des Reisenden auf Orte, an denen er nie zuvor war, und gleichzeitig um den Moment, in dem das Hirngespinst der Realität begegnet. Die Endstationen der Münchner U-Bahn werden zum Reiseziel. Eindrücke und Fotographien, die dort entstanden sind, dienen als Quelle für die Malerei.
Kunstprojekt von Patrik Thomas in der AkademieGalerie
Eröffnung MO 13.04.15 | 12:00 Uhr
Projektzeit 13. - 19.04.15
Öffnungszeiten jeweils 14:00 - 22:00 Uhr
13. April
18 Uhr: Diskussionsveranstaltung „Die Untiefen des Staats: ÜVS, NSU & CO“ mit Robert Andreasch (Aida Archiv e.V. NSU-Watch), Jasmin Siri und Imke Schmincke (Herausgeberinnen NSU Terror, 2013).
14. April
ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk. Stammtisch-Verschwörungstheorien an der Bar.
16-20h: Bewerbungsgespräche für VPF-04-2015.
15. April
ab 14Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk
17h: Grundkurs Aktenvernichtung. So schreddere ich richtig.
16. April
ab 14Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk
20Uhr: Vortrag: Ein Abend über den Mord an Halit Yozgat von Fritz Laslo Weber (Künstler)
17. April
ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk
18. April
ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk
16 Uhr: Filmscreening mit Arbeiten zum Thema.
19. April
ab 14 Uhr stündlich Filmprojektion des Projekts.
18 Uhr Finissage mit Ralf Homann (Feature Autor: Nazi Netzwerk NSU, ARD Radio, 2014), Andreas Förster (Herausgeber Geheimsache NSU, 2014) und Thomas Wüppesahl (Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten) über die ungelösten Fragen im NSU Prozess.
Der Eintritt ist frei.
Für die Theaterperformances muss man sich am 13. und 14.4. vor Ort bewerben.
Die Plätze sind begrenzt.
Eintritt: 15€ (10€ ermäßigt)
Studentinnen und Studenten der Akademie der Bildenden Künste München gehen in ihrer Kunstaktion den Pannen, Fehlern oder Absurditäten bei dem seit nun mehr als zwei Jahren andauernden NSU-Prozess und damit einhergehenden Verschwörungstheorien nach.
Mit dem "TELECAFE089" laden sie zu einer Ausstellung, Performance, Audioführung, Diskussionen und interaktivem Theater in die AkademieGalerie.
Agierend als "Verfassungsschutz (VS) " eröffnen sie unter dem Deckmantel eines original nachgebauten Internetcafes ein Anwerbebüro für den Verfassungsschutz.
Dort finden Ausbildungen zum V-Mann, Informationsveranstaltungen und abendliche Verschwörungs-Stammtische statt.
Die Besucher können dabei in dem undurchschaubaren Netz aus Vermutungen und Spekulationen selbst zum Akteur werden.
Ausstellung von Jing Yang in der AkademieGalerie
Eröffnung DI 10.03.15 | 18:00 Uhr
Ausstellung 11.03. - 22.03.15
Öffnungszeiten 11.03. - 17.03. | 11:00 - 18:00 Uhr
18.03. - 22.03. | 17:00 - 20:00 Uhr
Ich bin keine Vase.
Dieser Satz hat zwei Bedeutungen: die eine ist "Ich bin keine Vase, ich bin Schmuck."
Die andere Interpretation kommt aus meiner Heimat. In vielen Kulturen bringt man die Silhouette und die Eigenschaften einer Vase in Verbindung mit einer Frau. In China nennt man hübsche, aber dumme Frauen "Vase" – schön, aber hohl.
Meine Werkgruppe "Ich bin keine Vase" hat mehrere Bedeutungsebenen.
Wie Schmuck ist auch die Vase ein Gegenstand, der sich zwischen nützlichem und künstlerischem Objekt bewegt.
Mich interessiert das Künstlerische im Schmuck. Auch meine Vasen haben keine Funktion mehr – sie sind in Ringe zersägt und die Fragmente sind dann auf eine Schnur aufgefädelt und es entsteht ein Halsschmuckstück.
Aufeinander geschichtet lässt sich die Vase wieder erkennen. Es entsteht ein fragiles Gebilde. Meine Vasen können jederzeit zerfallen und ihre Bedeutung ändert sich wieder. Sie sagen damit: "Ich will keine Vase sein, ich habe etwas zu sagen!"
Auch über das Gegenteil nachzudenken lohnt. "Ich bin eine Vase" heißt: "Ich bin schön".