Die Klasse Stephan Huber existierte an der Akademie der Bildenden Künste München von Wintersemester 2004 bis Sommersemester 2017. Stephan Huber übernahm die Klasse von James Reineking zunächst vertretungsweise, dann permanent. Er hatte zwei Assistenten, von 2007 bis 2013 Wolfgang Stehle, von 2014 bis 2017 Verena Seibt. Die Klasse Stephan Huber unternahm Ausflüge nach New York, zur Biennale nach Venedig sowie nach Wien und ins Allgäu. Gemeinhin wurde die Klasse als eher ,narrativ‘ bezeichnet. Neben den klassischen Arbeitsweisen wie Installation, Skulptur und Figur haben sich die Schwerpunkte Performance, Video und Zeichnung herauskristallisiert. Dieses Narrativ soll eine Einführung in das linguistische Psychogramm Stephan Huber und einen Überblick zum Schaffen der Studenten der Klasse geben. Es erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch auf Richtigkeit.
Diese Publikation erschien anlässlich der Verabschiedung von Professor Stephan Huber.
Mit Texten von Gabi Blum, Christian Hartard und Verena Seibt, unterstützt von Katrin Bertram, Anita Edenhofer, Kazan Fischer, Nikolai Gümbel, Sandra Hauser, Felix Kruis, Sarah Lehnerer, Judith Neunhäuserer, Lilian Robl, Sophie Schmidt, Claudia Starkloff, Viktoria Wald, Frauke Zabel.
Gefördert von der LfA-Förderbank Bayern, der Erwin und Gisela von Steiner-Stiftung und der BMW AG.
Die gesamte Publikation steht hier als pdf zur Verfügung.