Klasse Gregor Hildebrandt  |  Raum Altbau | A.O1.10  |  Website öffnen

 

Der Sprung von der Wand auf den Boden, von der Zweidimensionalität der Fläche in die Dreidimensionalität des Raumes, vom Formalen ins Flauschige! Den 55 Quadratmeter großen Teppich hat Franz Stein in 21 einzelnen Teilstücken angelegt. Diese Teppichstücke sind so komponiert, dass sie auch jeweils autonom als hochformatiger Bildteppich funktionieren, zusammen aber das querformatige Gesamtbild ergeben. Franz Stein hat zur Herstellung des Teppichs das sog. Tufting-Verfahren verwendet, da es eine traditionelle Handwerkskunst ist und darüber hinaus unterschiedliche Florhöhen ermöglicht.

 

dive in, babe!

 

Auf und in und mit dem Teppich taucht man tatsächlich unvermittelt in einen anderen Kosmos, eine andere Gegenwart: Der Akt des Sehens wird erweitert durch die Bewegung des eigenen Körpers und das haptische Erlebnis des Fühlens und Streichelns… die Raumbilder seiner gemalten Leinwände hat Franz Stein mit diesem Teppich in einen schier grenzenlosen Bildraum verwandelt.

 

Flyer

 

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