Kunstpädagogik

 

Prof. Sebastian Tröger

künstlerische Mitarbeiterin: Johanna Gonschorek

 

Porträt der Klasse

Die Klasse steht als Raum für offene Diskurse im Zentrum der Lehre. Gemeinsam mit den Studierenden werden in diesem geschützten Umfeld Optionen ausgelotet, die jeweiligen Interessensschwerpunkte zu vertiefen und innerhalb der künstlerischen Praxis intermedial weiterzuentwickeln. Das dialogische Sprechen über künstlerische Ansätze und Positionen ist dabei eine wichtige Basis dieses kontinuierlichen und dynamischen Reflexionsprozesses. Der Austausch dient dazu, individuelle Zugänge innerhalb eines komplexen medialen Gefüges differenziert aufzuzeigen, die eigene Position kritisch zu hinterfragen, handwerkliche Fähigkeiten zu erweitern und das eigene ästhetische Bewusstsein zu schärfen. Diese künstlerisch materialisierte Systemanalyse findet im Kontext kunsthistorischer und pädagogischer, kulturphilosophischer und gesellschafts-politischer Grundsatzfragen statt. Neben dem Selbststudium und wöchentlichen Besprechungen können die Studierenden ihre Forschungsansätze auch in interdisziplinären und experimentellen Ausstellungen, innerhalb von Kooperationsprojekten und im künstlerischen Austausch mit den Werkstätten vor Ort weiterentwickeln.



Das Mappenforum bietet Bewerberinnen (m/w/d) die Möglichkeit, sich mit ihrer Mappe bzw. mit den bis dahin entstandenen künstlerischen Arbeiten den Professorinnen (m/w/d) für Kunstpädagogik und deren künstlerischen Mitarbeiterinnen (m/w/d) vorzustellen und die Arbeiten zu besprechen.

Die nächsten Mappenbesprechungen für die Aufnahme zum Wintersemester 2025 / 26 finden an folgenden Terminen statt:

 

Mappenforum II  23. & 24. April 2025

Detaillierte Informationen können per E-Mail im Sekretariat Kunstpädagogik angefordert werden ( E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.). Daraufhin können sich Interessierte (m/w/d) anmelden. Anmeldeschluss: 15.04.25, 10 Uhr. Teilnahme möglich nur nach Erhalt einer Anmeldebestätigung durch das Sekretariat Kunstpädagogik.