Kunstpädagogik

 

Prof. Sebastian Tröger

 

künstlerische Mitarbeiterin

Johanna Gonschorek

 

Tel: +49 / 89 / 38 52 - 178

 

Atelier

A.O2.16

A.O2.18

 

Klassenraum

A.O1.25 Akademiestr. 2

 

  
Sprechzeit
nach Vereinbarung


Das Mappenforum bietet Bewerberinnen (m/w/d) die Möglichkeit sich mit ihrer Mappe bzw. mit den bis dahin entstandenen künstlerischen Arbeiten den Professorinnen (m/w/d) für Kunstpädagogik und deren künstlerischen Mitarbeiterinnen (m/w/d) vorzustellen und die Arbeiten zu besprechen.

Die nächsten Mappenbesprechungen für die Aufnahme zum Wintersemester 2025 / 26 finden an folgenden Terminen statt:

 

Mappenforum I 18. & 19. Dezember 2024

Mappenforum II 24. & 25. April 2025

 

Anmeldung erforderlich: Bitte schreiben Sie eine Email mit Name, Vorname und gewünschter Klasse an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bitte bringen Sie aussagekräftige Werke / Abbildungen mit.

 

Die Klasse steht als Raum für offene Diskurse im Zentrum der Lehre. Gemeinsam mit den Studierenden werden in diesem geschützten Umfeld Optionen ausgelotet, die jeweiligen Interessensschwerpunkte zu vertiefen und innerhalb der künstlerischen Praxis intermedial weiterzuentwickeln. Das dialogische Sprechen über künstlerische Ansätze und Positionen ist dabei eine wichtige Basis dieses kontinuierlichen und dynamischen Reflexionsprozesses. Der Austausch dient dazu, individuelle Zugänge innerhalb eines komplexen medialen Gefüges differenziert aufzuzeigen, die eigene Position kritisch zu hinterfragen, handwerkliche Fähigkeiten zu erweitern und das eigene ästhetische Bewusstsein zu schärfen. Diese künstlerisch materialisierte Systemanalyse findet im Kontext kunsthistorischer und pädagogischer, kulturphilosophischer und gesellschafts-politischer Grundsatzfragen statt. Neben dem Selbststudium und wöchentlichen Besprechungen können die Studierenden ihre Forschungsansätze auch in interdisziplinären und experimentellen Ausstellungen, innerhalb von Kooperationsprojekten und im künstlerischen Austausch mit den Werkstätten vor Ort weiterentwickeln.