In Hans-Christian Lotz‘ Installationen treffen Objekte aufeinander, die auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun haben, weshalb sie sich nicht über eine Narration zusammenfügen lassen. Seine Arbeiten erschließen sich vielmehr an den Schnittstellen der Dinge, wenn unterschiedliche Systeme, wie etwa Organisationswissenschaften und Kunst, aufeinander bezogen werden.
Hans-Christian Lotz ist 1980 in Hamburg geboren und lebt in Berlin. Er studierte an Kunsthochschulen in Leipzig, Frankfurt/Main und Wien und hatte in den vergangenen Jahren Ausstellungen bei Dominique Levy, New York; Christian Andersen, Kopenhagen; David Lewis, New York; Karin Guenther, Hamburg; Diana Lambert, Wien und Lars Friedrich, Berlin.
Beim Workshop gibt es die Gelegenheit, eigene Arbeiten mit Hans-Christian Lotz zu besprechen. Anmeldung bitte unter: