Colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft ist das Ergebnis einer publizistischen Zusammenarbeit des kunsthistorischen Instituts der Universität München und der Akademie der Bildenden Künste München. Im Rahmen eines kooperativen Seminars wurden von Studierenden beider Institutionen unter der Leitung von Magdalena Becker und Niklas Wolf dessen Inhalte entwickelt. Begleitet von Beiträgen verschiedener Nachwuchswissenschaftler*innen und grafisch gestaltet von Studierenden der Druckwerkstatt der Akademie der Bildenden Künste widmet sich die Erstausgabe Fragen des Displays.
Das Magazin erscheint halbjährlich mit wechselnden thematischen Schwerpunkten. Begleitende Seminare werden von anderen Dozierenden unterrichtet, die Beiträge von anderen Studierenden und Wissenschaftler*innen gestaltet werden. Somit erklärt sich auch der Name der Zeitschrift. Das Colophon ist einer jener Paratexte, die einer Publikation erklärend beigestellt werden können. Im Falle einer Zeitschrift entspricht es dem Impressum, im Falle des colophon wird es sich folglich mit jeder Ausgabe wandeln.
Studentische Beiträge der ersten Ausgabe von Mascha Salgado de Matos und Milan Jack Mulzer, Philomena Härdtlein, Zakirah Rabaney und Nora Reitelshöfer, Sonnja Genia Riedl und Johannes Neumaier, Sybille Oberschelp und Hannah Goetze, Maria Rüegg und Rachel Fäth, Sina Mendler und Kay Yoon, Alexandra Avrutina und Anina Stolz, Ginger Möller und Kilian Bergmann, Pauline Stroux und Lisann Lechtermann.
Textbeiträge von Regine Ehleiter, Zainabu Jallo, Christopher A. Nixon, Alexandra Weigand.
Gefördert durch das Institut für Kunstgeschichte der LMU München, die Akademie der Bildenden Künste München, den Freundeskreis des Instituts für Kunstgeschichte München und den Akademieverein München e.V..