Das cx centrum für interdisziplinäre studien bietet für alle Studierenden der Akademie der Bildenden Künste zu wechselden Themenschwerpunkten klassen- und fachübergreifende Lehrveranstaltungen in Theorie sowie praktischer Projektarbeit an. Die Lehre und Forschung des cx orientiert sich vor allem an aktuellen künstlerischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen der Gegenwart und legt einen besonderen inhaltlichen Fokus auf "Kunst im sozioökologischen Kontext". Ein wichtiger Bestandteil des interdisziplinäre Studienprogramm sind darüber hinaus hochschulübergreifende Kooperationen. Das aktuelle Lehrangebot dieses Studienbereichs ist unter dem Link "Aktuelle Lehrveranstaltungen" zu finden.

 

Aktuelle Lehrveranstaltungen


Das Programm eröffnet Studierenden einen Zugang zu anderen Wissensbereichen, Techniken und Methoden und ergänzt die künstlerische Ausbildung durch eine erweiterte theoretische und interdisziplinäre Lehre. Nicht zuletzt soll es Absolvent*innen durch die Stärkung ihrer interdisziplinären Kompetenzen neue Möglichkeiten des postgraduierten Weiterstudiums eröffnen und zusätzliche Berufsfelder erschließen. Das cx centrum für interdisziplinäre studien wurde von 2011 bis 2021 vom BMBF gefördert.

Dr. Susanne Witzgall | wissenschaftliche Leitung

 

Ehemalige Lehrende/Mitarbeiter*innen

Prof. Dr. Marietta Kesting | Juniorprofessorin für Medientheorie (2016–2021)

Karianne Fogelberg | Wissenschaftliche Mitarbeiter*in für Design- und Architekturtheorie (2012–2021)

Prof. Dr. Kerstin Stakemeier | Juniorprofessorin für Medientheorie (2012–2015)

 

Ehemalige Gastprofessor*innen 

Prof. Nairy Baghramian

Prof. Melanie Bonajo

Prof. Tyler Coburn

Prof. Daniel Fernández Pascual und Prof. Alon Schwabe (Cooking Sections)

Prof. Mariechen Danz

Prof. Claire Denis

Prof. Cécile B. Evans

Prof. Isabelle Fremeaux und Prof. John Jordan (Labofii)

Prof. keyon gaskin
Prof. Max Lamb

Prof. Manfred Pernice

Prof. Nora Schultz

Prof. Simon Starling

Prof. Tobias Zielony

 

 

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Dieses Vorhaben wurde bis zum 31.3.2021 aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL16023 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor*innen.

 

 

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