Ausstellung von Nattaphon Chaiworawat in der AkademieGalerie

Eröffnung MO 09.01.17 | 19:00 Uhr

Ausstellung 10.01 - 20.01.17

Öffnungszeiten MO - FR/ SO 14:00 - 20:00 Uhr | SA 13:00 - 17:00 Uhr

 

Things inside
 
Things inside is a performative series that relates with daily activities by concentrating only on the act in each moment.
The intention of this series is to concretize internal abstract visual and perceptual mechanisms in a simple way.
Also to contribute an "area" that manifests the value of here and now, that let us look back to ourselves with different perceptions which reminds us how the same we are.
 
Round of existences
 
An video installation event which invites people to experience inside themselves by using 49 footages in 7 monitors which represent 49 days of Natthaphon's sitting meditation as a part of his practice when
he was a monk in Thailand.
The Monitors display loops 7 days in life, from Sunday to Saturday, which define that everything is possible to happen, to remain for a certain period and disappear or transform to other states at the end. Even in the same
circumstance it is always different.
 
Things inside_04 (Let's talk about your stories)
 
In that durational performance Natthaphon invites people to make conversation with him or someone else in a casual way.
The purpose is to represent the idea of sharing experiences. Daily activity as talking is one of several general acts that everyone can express or perceive opinions, feelings or experiences. Sometime we
just need someone who can listen attentively. Ones who can share similar experiences with you to remind that we are all the same and somehow you will be reliefed.

Eröffnung MI 14.12.16 | 19:00 Uhr

Ausstellung 15. - 29.12.16

Öffnungszeiten DO/FR 15:00 - 19:00 Uhr
sowie von außen einsehbar

 

 „Gedankenpralinen“ von Esther Zahel wird Bilder zeigen, die mal ganz konkrete mal komplizierte Dinge zeigen. Möbel und Pflanzen werden dann etwa auf den Liebeskummerautomaten oder eine Zeitmaschine treffen. Man stelle sich ein Drahtseil vor, das zwischen rationaler Überlegung und freier Unvernunft gespannt wurde - Esther Zahels Kunst tanzt darauf.

Anhänge:
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Eröffnung FR 18.11.16 | 19:00 Uhr / Soundperformance 21:00 Uhr

Ausstellung 19.11. - 27.11.16

Öffnungszeiten jeweils 16:0 - 19:00 Uhr

 

Du stehst vor einer Glasfassade,
dahinter ein hell erleuchteter, weißer Raum.

Ein leerer Schaufensterschlauch.
Ohne Geheimtür.


Und Plötzlich stehst du nicht mehr dort.
Du befindest dich im Nichts, wenn das geht.
Aber sicher bist du im Wellenbad, vielleicht in der Dämmerung und nimmst ein Bad in dieser Stimmung.

Das Bad ist so heiß, dass es deinen Kreislauf lähmt und du, unfähig es zu verlassen, einfach verdampfst.
Wenn es kühl ist, das Wellenbad, treiben wir herum, aber verdampfen nicht.

Anhänge:
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Eröffnung DI 18.10.16 | 19:00 Uhr

Ausstellung 19.10. - 28.10.16

Lesung von Leon Schwarzenberg FR 28.10.16 20:00 Uhr

ab 21:00 Uhr Musikabend
24.-25.10.16 geschlossen

Licht: Jonaid Khodabakhshi

 

Ich weiß, dass ich nichts weiß, also scheine ich zu sein, oder so. Und Vieles weiß ich ja
doch, da ich so Manches schon erfahren habe. Soweit eigentlich klar trennbar und zu
verstehen. Was aber, wenn ich das, was ich gerade erfahre, nicht begreifen kann und
dadurch nicht weiß, was mich umgibt, auch wenn ich eigentlich sehr wohl weiß wo ich
mich befinde?


Dieser Frage versucht die Rauminstallation through the looking glass von Karen Michiko Ernst und Boris Maximowitz in der AkademieGalerie nachzugehen.

 

Anhänge:
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Vernissage und "Die romantischste Performance des Jahres": DI 04.10.16 | 19:00 Uhr
Ausstellung: MI 05. -  SA 08.10.16
Öffnungszeiten: täglich 16:00 - 21:00 Uhr
Finissage und "Die romantischste Performance des Jahres": SA 08.10.16 | 18:00 Uhr

 

Die Installation “Great Ape Love“ von  Domino Pyttel widmet sich der Liebe unter Menschenaffen.

 

Text

Eröffnung DO 08.09.16 | 18:00 Uhr

Ausstellung 08.09. - 28.09.16

Öffnungszeiten zur OPENart 09./10./11.09 jeweils 14:00 - 21:00 Uhr

ansonsten von außen einsehbar

 

Ausgehend von einer malerischen Herangehensweise werden Objekte aus Latex, Lacken, Harzen, Holzen und Glas bühnenartig in Verbindung gesetzt, um einen in den Raum übersetzten, verbildlichten Charakter zu erschaffen. Außengeräusche der Passanten werden von einem am Boden liegenden Mikrofon aufgenommen, durch die Ausstellung „verarbeitet“ und akustisch wieder nach außen geführt.

Wie verändert sich die Rolle des Rezipienten, im Wechselspiel zwischen Werk und Betrachter, und wie schlägt sich der Umstand des Wahrgenommenwerdens auf die Selbstwahrnehmung und die Ausführung der eigenen Tätigkeit nieder. Durch inszenatorische Strategien werden diese Fragestellungen eröffnet, und dem Besucher überlassen.

In der AkademieGalerie realisieren seit 1989 Studierende der Akademie der Bildenden Künste München Ausstellungsprojekte, die speziell für diesen Raum konzipiert sind. Unterstützt werden sie dabei von wechselnden Kuratoren.

 

Die AkademieGalerie ist ein Fenster in die Akademie hinein und präsentiert das ganze Spektrum an künstlerischen Positionen, die an der Akademie vertreten sind. 

Mit Unterstützung des Akademieverein e.V.

 

Ausstellung von Josef Köstlbacher in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 29.03.16 | 19:00 Uhr

Ausstellung 30.03. - 06.04.16

Öffnungszeiten MO - FR 16:00 - 20:00 Uhr | SA 11:00 - 15:00 Uhr |

SO 15:00 - 18:00 Uhr

 

- In nächtliche Tiefe entschlüpfte der Dieb. In Schachten und Klüfte entschwand er dem Blicke dir Freund. Geborgen wähnt sich der Dumme.


(aus dem Fels)


- Haha, haha! Hierher! Habt ihr`s gehört?

 

Ausstellung der Projektklasse Gilligan in der AkademieGalerie

Ausstellung 10.02. - 16.02.16

Finissage DI 16.02.16

 

Beeinflussen die Art und Weise, wie wir Informationen über aktuelle Geschehnisse aufnehmen, den Blick auf diese? Ändert sich dadurch unsere Wahrnehmung der Ereignisse? Welche künstlerischen Möglichkeiten gibt es, um auf die etablierten Distributions- und Rezeptionskanäle zu reagieren? Wie können wir Fakten mit eigenen Narrativen, Erfahrungen und Interpretationen füllen? Wenn Künstler_innen sich mit aktuellen Problemen und politischen Ereignissen beschäftigen, auf welche Medien und welche Geschichte können sie sich dann verlassen? Wie könnte ein zeitgenössisches Bild der Menschen und der Menge aussehen, wenn öffentliche Plätze immer knapper und Debatten immer begrenzter werden?

Zeitungen erwachen zum Leben. Die Kybernetik verändert unseren Blick auf soziale Systeme. Zerstörungen und Brüche im Verlauf der Geschichte ermöglichen neue ästhetische Formen. Wie verändern sich dadurch die Wege, auf denen Informationen über die Welt zu uns gelangen; und wie gehen wir damit um?

Die Ausstellung ist als erweiterte Klassensituation zu verstehen. Sie soll uns die Möglichkeit bieten, Diskussionen und Fragen, die aufgekommen sind, weiterzuverfolgen.