Ausstellung von Yingji Yang in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 19.05.15 | 19:00 Uhr

Ausstellung 20.05. - 31.05.15

Öffnungszeiten MO - FR 14:00 - 18:00 Uhr | SA/SO 12:00 - 21:00 Uhr

 

2 Corinthians

 

4:16 Therefore we do not lose heart. Though outwardly we are wasting away, yet inwardly we are being renewed day by day.

 

7:17 For our light and momentary troubles are achieving for us an eternal glory that far outweights them all.

 

4:18 So we fix our eyes not on what is seen, but on what is unseen. For what is seen is temporary, but what is unseen is eternal.

Ausstellung von Judith Grassl in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 28.04.15 | 19:00 Uhr

Ausstellung 29.04. - 10.05.15

Öffnungszeiten MO - FR 15:00 - 18:00 Uhr

 

„The other End“ ist der Ort, der Reiselust und Freiheit impliziert, und vielleicht etwas geheimnisvolles Neues verbirgt. Es geht um den anfänglichen Wunsch nach dem Unbekannten, der Neugierde des Reisenden auf Orte, an denen er nie zuvor war, und gleichzeitig um den Moment, in dem das Hirngespinst der Realität begegnet. Die Endstationen der Münchner U-Bahn werden zum Reiseziel. Eindrücke und Fotographien, die dort entstanden sind, dienen als Quelle für die Malerei.

Kunstprojekt von Patrik Thomas in der AkademieGalerie

Eröffnung MO 13.04.15 | 12:00 Uhr

Projektzeit 13. - 19.04.15

Öffnungszeiten jeweils 14:00 - 22:00 Uhr

 

 

13. April

18 Uhr: Diskussionsveranstaltung „Die Untiefen des Staats: ÜVS, NSU & CO“ mit Robert Andreasch (Aida Archiv e.V. NSU-Watch), Jasmin Siri und Imke Schmincke (Herausgeberinnen NSU Terror, 2013).

 

14. April

ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk. Stammtisch-Verschwörungstheorien an der Bar.

16-20h: Bewerbungsgespräche für VPF-04-2015.

 

15. April

ab 14Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk

17h: Grundkurs Aktenvernichtung. So schreddere ich richtig.

 

16. April

ab 14Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk

20Uhr: Vortrag: Ein Abend über den Mord an Halit Yozgat von Fritz Laslo Weber (Künstler)

 

17. April

ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk

18. April

ab 14 Uhr: Telecafe, Recherchezentrum, Audiowalk

16 Uhr: Filmscreening mit Arbeiten zum Thema.

 

19. April

ab 14 Uhr stündlich Filmprojektion des Projekts.

18 Uhr Finissage mit Ralf Homann (Feature Autor: Nazi Netzwerk NSU, ARD Radio, 2014), Andreas Förster (Herausgeber Geheimsache NSU, 2014) und Thomas Wüppesahl (Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten) über die ungelösten Fragen im NSU Prozess.

 

Der Eintritt ist frei.

 

Für die Theaterperformances muss man sich am 13. und 14.4. vor Ort bewerben.

Die Plätze sind begrenzt.

Eintritt: 15€ (10€ ermäßigt)

 

Studentinnen und Studenten der Akademie der Bildenden Künste München gehen in ihrer Kunstaktion den Pannen, Fehlern oder Absurditäten bei dem seit nun mehr als zwei Jahren andauernden NSU-Prozess und damit einhergehenden Verschwörungstheorien nach.

 

Mit dem "TELECAFE089" laden sie zu einer Ausstellung, Performance, Audioführung, Diskussionen und interaktivem Theater in die AkademieGalerie.

 

Agierend als "Verfassungsschutz (VS) " eröffnen sie unter dem Deckmantel eines original nachgebauten Internetcafes ein Anwerbebüro für den Verfassungsschutz.

 

Dort finden Ausbildungen zum V-Mann, Informationsveranstaltungen und abendliche Verschwörungs-Stammtische statt.

 

Die Besucher können dabei in dem undurchschaubaren Netz aus Vermutungen und Spekulationen selbst zum Akteur werden.

 

Ausstellung von Jing Yang in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 10.03.15 | 18:00 Uhr

Ausstellung 11.03. - 22.03.15

Öffnungszeiten 11.03. - 17.03. | 11:00 - 18:00 Uhr

18.03. - 22.03. | 17:00 - 20:00 Uhr

 

Ich bin keine Vase.

 

Dieser Satz hat zwei Bedeutungen: die eine ist "Ich bin keine Vase, ich bin Schmuck."

 

Die andere Interpretation kommt aus meiner Heimat. In vielen Kulturen bringt man die Silhouette und die Eigenschaften einer Vase in Verbindung mit einer Frau. In China nennt man hübsche, aber dumme Frauen "Vase" – schön, aber hohl.

 

Meine Werkgruppe "Ich bin keine Vase" hat mehrere Bedeutungsebenen.

 

Wie Schmuck ist auch die Vase ein Gegenstand, der sich zwischen nützlichem und künstlerischem Objekt bewegt.

 

Mich interessiert das Künstlerische im Schmuck. Auch meine Vasen haben keine Funktion mehr – sie sind in Ringe zersägt und die Fragmente sind dann auf eine Schnur aufgefädelt und es entsteht ein Halsschmuckstück.

 

Aufeinander geschichtet lässt sich die Vase wieder erkennen. Es entsteht ein fragiles Gebilde. Meine Vasen können jederzeit zerfallen und ihre Bedeutung ändert sich wieder. Sie sagen damit: "Ich will keine Vase sein, ich habe etwas zu sagen!"

 

Auch über das Gegenteil nachzudenken lohnt. "Ich bin eine Vase" heißt: "Ich bin schön".

Anhänge:
Diese Datei herunterladen (kate jingyang02 A3a.pdf)Flyer

Ausstellung der Projektklasse Kerstin Brätsch in der AkademieGalerie

Ausstellung 05.02. - 28.02.15

Ausstellung auf der Lenzenberghütte/Fischen vom 17.-19.2.15

Öffnungszeiten 24h von außen einsehbar

 

 

 

SUNRISE TO SUNSET


Satelit, Trailer, Repräsentation, Display, Narration, Bewegung, Wege, Zeit, Transportabel, Mobil, Extension, Ausdehnung, Kapsel, Maske


Retrospective forecast (arrows going back and forth)


Erforschung der Grundlagen und Techniken verschiedener bewusster und unterbewusster Rituale und Bräuche


Wie werden unsere (Kunst-)Objekte im Gebrauch zum „Leben“erweckt und nicht nur steril unantastbar ausgestellt?


The talismanic is unstable.


Dargebotenes Antlitz


Das Zeichen eines bewussten Subjekts


Schläft ein Lied in allen Dingen/ die da träumen fort und fort/ und die Welt hebt an zu singen/ sprichst du nur das Zauberwort./


Die Amphoren hocken wie alles dirigierende Typen auf unseren Umzugswagen und wir agieren nur zu deren Willen wie Marionetten.


Why are you wearing a mask? Were you burned by acid or something like that? - Oh, no, it‘s just they‘re terribly comfortable, I think


everyone will be wearing them in the future.


Did I do It Myself? If So Help Me If Not Join Me


Die Reise als Weg,/ die Maske als Erkennen,/ der Trailer als Vorschau.


I am Gaia, who are you?


Kaleidoskop, Verpuppung und Häutung


Statt es dem lieben Gott zu überlassen, will ich mich selbst bei meinem Namen rufen, den ich mir gerade erst ausgedacht habe.


To Spell Out Ones Own Name / To Put A Spell On / The New Spelling /


betwixt and between


PUT ON A COMMON MASK EXCHANGE IN IT WHATEVER THERE IS NOT TO SHOW GET OUT EVENTUALLY AND HAVE A


STORY OUT OF IT


„heute ist alles anders“


happy as hell

Ausstellung von Emanuel Guarascio und Lukas Hoffmann in der AkademieGalerie

Performativer Aufbau ab 06.01.15

Eröffnung DI 20.01.15 | 19:00 Uhr

Ausstellung 21.01. - 31.01.15

Öffnungszeiten jeweils 16:00 - 21:00 Uhr

Finissage SO 01.02.15

 

Ausgehend von einem auf einer Stange gelagerten feinen Gelenk, breiten sich unterschiedliche Materialien in den Raum aus. Holz, Metall, Spielzeug, verschiedene Fundstücke, Wolle, Schnüre, Fäden, Röhren aus Klebeband, verbinden sich zu Konstruktionen der Balance.
Diese Konstruktionen entstehen im Rahmen eines weiteren Balanceaktes. In einem wortlosen Dialog zwischen Emanuel Guarascio und Lukas Hoffmann. Sie erzählen von der Suche nach einer gemeinsamen Sprache, von Verständigung und einem Ausbalancieren auf mehreren Ebenen.
In der AkademieGalerie beginnen sie ihren Dialog erstmals ausgehend von zwei separierten Gelenken. Jeder arbeitet an seinem eigenen Objekt. Die beiden skulpturalen Äußerungen sollen zueinander finden, sich aber nicht berühren. Von den Gelenken ausgehend greifen sie in den Raum und umspielen einander.

 

Anhänge:
Diese Datei herunterladen (Flyer real h.pdf)Flyer

Ausstellung von Theresa Scheitzenhammer in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 09.12.14 | 19:00 Uhr

Ausstellung 10.12. - 23.12.14

Öffnungszeiten DI - FR 14:00 - 19:00 Uhr | SA/SO 12:00 - 16:00 Uhr

 

 

- wir sind uns schon mal begegnet nicht wahr
- nicht dass ich wüsste -  wo sollen wir uns denn begegnet sein
- in Ihrem haus  - erinnern Sie sich nicht mehr
- nein - nein wirklich nicht - sind Sie sicher
- aber ja - um genau zu sein ich bin jetzt gerade dort
- wie meinen Sie das Sie sind jetzt gerade dort
- ich bin bei Ihnen zu hause
- das ist der totale schwachsinn mann
- rufen Sie mich an - wählen Sie Ihre nummer - nur zu
- - -
- ich habe Ihnen doch gesagt dass ich hier bin
- wie geht das
- fragen Sie mich
- wie sind Sie in mein haus gelangt
- Sie haben mich eingeladen - es ist nicht meine art dorthin
  zu gehen wo ich nicht erwünscht bin
                                                                              (David Lynch  Lost Highway)
 
 
 
ein Strassenzug etwas abseits
ein Mietshaus im Vordergrund
der immergleiche Blick auf eine Fassade
der Wohnblock ein Organismus der lebt
ein unbekanntes Drinnen hinter der glatten Betonhaut
unheimlich im doppelten Sinne

Anhänge:
Diese Datei herunterladen (Theresa Scheitzenhammer Keine Ahnung flyer.pdf)Flyer

Ausstellung von Alexandra Gerhold, Lea Maria Koehn und Lena Policzka in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 11.11.14 | 19:00 Uhr

Ausstellung 12.11. - 23.11.14

Öffnungszeiten MI - FR 16:00 - 20:00 Uhr | SA/SO 15:00 - 20:00 Uhr

Ausstellung von Xenia Fumbarev in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 30.09.14 | 19:00 Uhr

Ausstellung 01.10. - 12.10.14

Öffnungszeiten DI - FR 16:00 - 19:00 Uhr | SA 11:00 - 16:00 Uhr

 

Der Blickpunkt der Fotografin Xenia Fumbarev richtet die Aufmerksamkeit auf mögliche Sehnsuchtsorte im Bewohnten. Während die ersten Topfpflanzen es ermöglichten, exotische Arten in europäischen Gefilden zu kultivieren, zogen sie in der Biedermeierzeit aus den botanischen Gärten in die Wohnzimmer. Der Bürger richtete sein Inneres auf den privaten Wohnraum und entrann dem öffentlichen, insbesondere politischen Außenraum. Die neuere Stadtplanung setzte dieser Bewegung einen attraktiven Stadtraum entgegen. Die ausgeglichene Balance zwischen Innen und Außen, privat und öffentlich, in Gesellschaft und allein ist das Ziel.

 

Der gewohnte Gang durch die Stadt, alltägliche Routen führen vorbei an eben jenen Grenzen, die sich mal mehr und mal weniger in die eine oder andere Richtung verschieben. Hier findet Xenia Fumbarev unscheinbare Orte und alltägliche Dinge in halbprivaten Stadtlandschaften. Die Bildausschnitte werden sorgfältig gewählt, um die Vielfalt der Beziehungen möglichst zu vereinfachen und gleichzeitig feine Details sichtbar zu machen.

 

Mit einem suchenden Blick hält die Fotografin fest, was beim alltäglichen Gang der Gewohnheit unsere Umgebung prägt. Die Stillleben zeigen Knotenpunkte einer sozialen Realität, die durch ebenjene Spuren aktiver Gestaltung ihrer Bewohner spürbar wird. Nach außen dringen Derivate des Privaten, zwischen scheinbarer Bedeutungslosigkeit und subtiler Inszenierung, manifestiert sich Lebensraum.
Eine Untersuchung des im Alltag versteckten Bruches des eroberungswürdigen Raumes in München.

 

Anhänge:
Diese Datei herunterladen (xf_flayer_zwischenorte_klein.pdf)Flyer

Ausstellung von Fumie Ogura und Julia Schewalie in der AkademieGalerie

Eröffnung DI 09.09.14 ] 19:00 Uhr

Ausstellung 10.09. - 21.09.14

Öffnungszeiten DI - FR 17:00 - 20:00 Uhr | SA/SO 15:00 - 20:00 Uhr