Klaus Erika Dietl | Film/ Publikation

 

 

„Das Letzte Loch ist der Mund“ beschäftigt sich mit der Sprachstruktur der Lüge im Strafvollzug. Der Spielfilm, der mitten in Münchens Subkultur umgesetzt wurde und 2017 Premiere hatte, hat passend zur gemütlichen Zeit ein Zuhause gefunden. Er wurde in das Programm des europäischen Arthouse Streaming Anbieters „SOONER“ aufgenommen. Dort ist er neben Filmen wie „Systemsprenger“, „Toni Erdmann“, „Tangerine L.A.“ oder „Die Bettwurst“ zu finden.

 

 Gedreht wurde u.a. in der Roten Sonne, im Milla Club, in Hubert Kretschmer's Archive Artist Publications (AAP) im Hotel Mariandl, in der PLATFORM, im Hochbunker an der Blumenstrasse und in der Unterkellerung des Zentralinstituts für Kunstgeschichte.

 

Die Crew setzt sich aus Protagonist*innen des Münchner Kunst- und Musik-Undergrounds und zahlreichen AdBK Alumni zusammen: u.a. Muska Nadem (Yara e.V.), Peter Wacha aka Upstart (Rote Sonne, Optimal Records), Moni Kliche (Queerthing), Dirk Wagner (SZ), Tanja Baar, Tobias Ruhland (BR-Zündfunk), Matthias Stadler (TamTam, Cafébar Mona), Fabienne Pakleppa, Tanja Baar, Patrick Schimanski (48 Nord), Stephanie Müller (beißpony/ Alligator Gozaimasu), Barbara Herold, Thomas Glatz, Birgit Scholin, Gerhard Lassen und Martina Oberprantacher.

 

Filmkritik:

https://www.artechock.de/film/text/kritik/l/lelois.htm